CANYONING     MALLORCA

Anfänger besuchen meist einfache Canyons wie den Coanegra, dessen Eingangswasserfall über zwei Tuffkaskaden jeweils gut zwanzig Meter in die Tiefe stürzt.
Bei Wanderern ist diese versteckte Naturschönheit ein beliebtes Ziel. Nach den beiden offenen Abseilstellen folgen wir ein paar hundert Meter dem Flusslauf, der uns schließlich in eine relativ enge Kalksteinschlucht führt. Viele kurze Wasserfälle reihen sich aneinander, es gibt ein paar schöne Sprungstellen und faszinierende Tropfsteine in den Wänden.
Seien Sie sich sicher, dass Sie einen spannenden Tag voller Naturerlebnisse mit VengaTours Aktivurlaub verbringen werden.
Vor der Tour erhalten Sie bei der Materialausgabe die notwendige Ausrüstung wie Gurt, Helm, Rucksack und einen perfekt passenden Neoprenanzug. Das Lunchpaket verstauen wir in wasserdichten Tonnen und nach einer ersten, kurzen Erklärung geht es mit dem PKW zur Schlucht. Nach dreißig Minuten Fahrt und einem ebensolchen Anmarsch, stehen wir überraschend - mitten im Wald - an den oben genannten Wasserfällen. Wir kleiden uns ein, es gibt ein Abseiltraining und weiterführende Einweisungen in die notwendigen Techniken. Dann kann es losgehen, aufgeregt seilen wir uns die zwei mal zwanzig Meter ab, neben uns rauscht das Wasser in die Tiefe.
Die gesamte Tour dauert drei bis vier Stunden, anschließend erwartet uns ein Rückweg über den Berg, der eine gute Stunde dauert.

Ihre Vorteile bei VengaTours:

Gäste mit Vorerfahrung können längere Schluchten mit höheren Abseilstellen begehen. In Mallorca bieten sich zum Beispiel der Valledemossa oder der Mortitx an. Beide Touren könnten verschiedener nicht sein. Die eine bietet Wasserfälle bis fünfzig Metern Höhe, die andere endet direkt im Meer.
Lassen Sie sich einfach überraschen, welches Erlebnis ich Ihnen präsentiere.

Meine zusätzlichen Garantien:

Mit sehr erfahrenen Gästen ist es möglich die weit üder die Insel hinaus bekannte Tour Gorg Blau y Sa Fosca zu durchsteigen. Je nach Gruppengröße benötigen wir zwischen fünf und acht Stunden für die europaweit einzige Schlucht, die in den einschlägigen Canyoningforen eine Bewertung von vollen vier von vier Sternen bekommen hat.
Sie beginnt am Aquädukt am Abzweiger nach Sa Calobra als reguläre, offene Tour, um sich im Laufe der ersten gut 15 Abbrüche immer mehr zu verengen und zu vertiefen. Mehr und mehr schwindet das Licht, um schließlich kurz nach der Passage Pas del Douro komplett verloren zu gehen. Ohne Stirnlampe ist ein Vorankommen unmöglich, man kann die Hand vor Augen tatsächlich nicht mehr sehen!
In diesem gut zweihundert Meter tiefen Abschnitt warten die unglaublichsten Ausspülungen auf uns. Stellenweise ist die Schlucht so eng, dass wir die Rucksäcke absetzen müssen. Es gibt zwei (nicht obligatorische) Tauchstellen und eine ungezählte Menge an Wasserbecken.
Der Moment, in dem das Sonnelicht zurückkommt ist wie eine Wiedergeburt. Hier trifft sich die Creme de la Creme der Canyonisten!

Sie sollten mitbringen: